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left action - linksradikale Gruppen in  Leipzig - Archiv
 

04.11.2008

Gerechtigkeit – Gesundheit – Partizipation

30 Jahre Primary Health Care – Welche Gesundheit wollen wir? – Was können wir dafür tun?

Eine Veranstaltungsreihe von Globalisation and Health Initiative (GandHI), medico international und dem Projektbereich „Internationale Gesundheitswissenschaften" am Institut für Sozialmedizin der Berliner Charité

„Gesundheit für Alle“ war die zentrale Forderung der Erklärung von Alma Ata 1978. Zu dafür notwendigen Voraussetzungen erklärte sie Gerechtigkeit, Solidarität und Bürgerbeteiligung.
Die 1948 formulierten grundlegenden Rechte eines jeden Menschen umfassen neben politischen und liberalen auch soziale Rechte. Diese „Globalen Sozialen Rechte“ enthalten zwei wichtige Feststellungen:
  • Gesundheit erwächst nicht nur aus medizinischer Versorgung, sondern benötigt als Fundament gesunde Lebensbedingungen
  • Jeder Mensch weltweit hat einen Anspruch auf solche gesunden Lebensbedingungen
Daraus resultierende Handlungsstrategien sind mehr als Förderung gesunder Lebensweisen nur auf der Ebene individuellen Verhaltens. Ebenso wichtig ist die Veränderung von sozialen und ökonomischen Determinanten, die sich auf die Gesundheit des Einzelnen auswirken: Von der Patientenversorgung vor Ort bis zum weltweiten Wirtschaftsystem und wieder zurück zu lokalen nicht-medizinischen Aspekten wie Ernährungssicherheit, gesellschaftlicher Partizipation und Zugang zu Bildung.
Schon 1984 forderte die WHO für die gesamte universitäre Lehre die Vermittlung eines umfassenden Gesundheitsbegriffs im Sinne von „Gesundheit für Alle“. Diese ist aber bis heute nur mangelhaft umgesetzt. Wir wollen die Debatte um „Gesundheit für Alle“ an die Universitäten tragen.

Globalisation and Health Initiative (GandHI)

 

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